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Foto: solarlux.de

Dreiklang aus Licht, Grün und Glas

Dreiklang aus Licht, Grün und Glas

Ausdrucksvolle Villa bei Hamburg

 

Umgeben von jahrzehntealtem Baumbestand, ist der gläserne Bau bei Hamburg ein Ausdruck dafür, wie Architektur sich voll und ganz in die umliegende Natur integriert. Und wie sie gleichzeitig außergewöhnliches und funktionales Wohnen miteinander in Einklang bringt.

 

Außergewöhnlich und repräsentativ sollte der Bau sein, sich aber dennoch dezent in die Landschaft einfügen, die ihn umgibt: Das war der Auftrag der Bauherrschaft an die Architekten Holger Meyer und Christiane Terhorst. Entstanden ist so inmitten eines parkähnlichen Grundstücks bei Hamburg eine Villa, die sich auf zwei Geschossen bewusst in das umliegende Gebiet einbettet und im selben Atemzug den Wohnbedürfnissen der Bauherren und ihrem Wunsch nach Exklusivität nachkommt.

 

Insbesondere die Lichtverhältnisse zu berücksichtigen, spielte bei den Planungen von Anfang an eine wesentliche Rolle. Denn teils ragen die Laubbäume dreißig Meter in die Höhe und dosieren gewissermaßen den Lichteinfall – weswegen das Gebäude viel Transparenz bieten musste, damit ausreichend Tageslicht ins Innere gelangt. Gleichzeitig sollten möglichst viele Blickperspektiven in den jahrzehntealten Baumbestand bestehen. Beides wurde möglich durch eine großzügige Verglasung vor allem auf der Südseite. Nach Norden hin dominiert roter Ziegelstein, der sich in der Südfassade eher zurückhaltend zeigt und das Gebäude akzentuiert.

Der flache, L-förmige Bau verfügt im Erdgeschoss über einen vorgezogenen, eingeschossigen Küchenbereich. Dadurch ergibt sich ein von drei gläsernen Seiten eingerahmter Innenhof – die offene Terrasse wird so zu einem verbindenden Element. Ein mittig gelegener Zierbaum schafft hier einen belebenden Kontrast zum hellen Naturstein-Boden.

 

Transparenz spielte allerdings auch eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des Raumkonzepts. Da die Bauherrschaft eine Kunstsammlung aus verschiedenen Skulpturen und Bildern besitzt, war ihr wichtig, diese gut zur Geltung zu bringen. Das ist zum einen gelungen durch eine sehr dezente Farbgebung im Inneren sowie große, freie Flächen, und zum anderen durch die zumeist 3,5 mal 3,5 Meter großen Schiebefenster cero des Herstellers Solarlux. Sie stellen von vielen Seiten einen Blickbezug zur Kunst her. Und sie kommen ohne störende Eckstützen aus, so dass die Verglasung auch in Eckbereichen für eine unverstellte Sicht sorgt,

Großflächige Verglasung ohne Eckstützen

Die cero Schiebefenster lassen sich großflächig öffnen und schaffen einen schwellenlosen Übergang von innen nach außen Und doch sorgen sie dank schmaler Profile auch geschlossen für eine exzellente Aussicht in den Park. Darüber hinaus unterstreichen sie den gesamten Charakter des Gebäudes, das in jeder Hinsicht den Wunsch nach Freiraum und Transparenz ausstrahlt.

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